Erfahrungsberichte

Wir freuen uns an dieser Stelle über Ihre Erfahrungsberichte mit dem Kölner Geburtshaus e.V.
Sie können Ihre Erlebnisse in den Kursen, der Schwangerschaftsbetreuung, bei der Geburt oder Geburtsanzeigen für Ihre Kinder veröffentlichen.
Wir behalten uns allerdings vor, alle Einträge vorab zu sichten, um unpassende Kommentare oder zu lange Berichte herauszufiltern.

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"Jenem, der wirklich eine Flamme werden möchte, wenn er es schließlich wagt, sich vollkommen hinzugeben, wird sich der Schmerz des Verbrennens seines Egos, wie groß dieser auch sein mag, auflösen in der gewaltigen Freude des Zur-Flamme-Werdens!" A.A. Makaja. Ich heiße Anna Groß und durfte am 09.06.04 das gelbe Zimmer im neuen Geburtshaus einweihen. Ich war, wie Ute ja vorausgesagt hat, lang und schmal (3000 gr., 52 cm). Meine momentanen Lieblingsbeschäftigungen sind schlafen an Papa´s Schulter und nuckeln an Mama´s Brust. Meine beste Freundin ist die Ute. Die darf mich nackig machen, wiegen, in die Ferse pieksen und sogar von der Geburt sprechen während ich selig schlafe (dieses Thema mag ich sonst gar nicht!). Sie und auch Silke haben mich und meine Eltern vor, während und nach der Geburt wirklich hervorragend betreut und unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar. Wie schön, dass es das Geburtshaus gibt!
Familie Groß
Am 6. April 2004 wurde unser Sohn MIREK um 0.00 Uhr im Kölner Geburtshaus geboren. Er war 50 cm groß und 3500 g schwer. Die angenehme Atmosphäre im Geburtshaus hat uns die Geburt erleichtert. Unser Dank gilt Esther für die tolle Betreuung vor, während und nach der Geburt.
Michaela Keil und Ulrich Rüttgers
Hallo, ich heiße Helena und bin am 8. Februar 2000 in der Gebärwanne des Kölner Geburtshauses geboren worden. Meine Mama sagt, es war eine sehr schöne und ruhige Geburt und hat mir dann sogar später einmal das schöne Zimmer gezeigt, in dem ich auf die Welt gekommen bin. Unsere Hebamme Anja hat uns ganz toll geholfen, vor allem, als ich dann nicht so gut aus Mamas Brust getrunken habe und sie ganz dolle Schmerzen bekommen hat. Am 6. März 2004 ist dann auch meine kleine Schwester Luna im Geburtshaus auf die Welt gekommen. Aber sie wollte sooo schnell aus Mamas Bauch, dass noch nicht einmal Zeit war, das Wasser in die schöne, große Wanne einlaufen zu lassen, in der meine Mama gerne noch einmal gebadet hätte. Aber sie war dann sehr glücklich darüber, dass dafür alles so schnell gegangen ist. Und ich bin glücklich darüber, eine kleine Schwester zu haben! Meine Eltern wollen sich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den beiden lieben Hebammen Anja und Esther und dem restlichen Geburtshausteam für zwei wunderschöne Entbindungen, tolle Geburtsvorbereitungskurse, Schwangerschaftsgymnastik, Rückbildungsgymnastik und Babytreffs bedanken.
Helena, Luna, Miriam und Johannes
Am 22. Januar 2004 in einer kalten Winternacht hatte es unser Sohn Patrick Jonathan plötzlich eilig, auf die Welt zu kommen – sehr zur Freude seiner Mutter Tina, die das tagelange wehenmäßige Vorgeplänkel satt hatte. Ebenso sein Vater Lutz, der inzwischen Proviant für eine ganze Fussballmannschaft eingepackt hatte. Auch die große 4jährige Schwester Fiona Mirjam, die derweil bei ihrem Freund Mirek untergebracht war, konnte es kaum noch erwarten, dass das Baby endlich aus dem Bach raus kommt. Auch wenn wir Patrick Jonathan erst um 3:18 Uhr in Bensberg in den Armen halten konnten, so haben wir dennoch die ruhige und entspannte Atmosphäre im Geburtshaus als wohltuend erfahren. Dafür sind wir sehr dankbar, ebenso für die warmherzige und kompetente Begleitung durch unsere Hebamme Anja. Alles in allem war es eine runde Sache und wir werden dem Geburtshaus verbunden bleiben.
Anonym
14:30 Uhr: meine Mama hatte einen Termin zum CTG. Ich bin ein kleines Baby und schon ganz lange im Bauch von meiner Mama, es ist so schön warm hier drin. Doch der Tag eignet sich hervoragend zum Welt angucken, dachte ich mir und hatte es auf einmal ziemlich eilig. 17:46 war es dann schon soweit. Ich hatte es geschafft, guckte mich im Geburtszimmer um und durfte dann auch gleich bei der Mama was essen. Stolze 4700 g war ich schwer. Da staunten Ute und Mama und Papa nicht schlecht. Da wog ich nämlich bei derselben Größe von 53 cm wie sie mein Schwesterchen (mit mir auf dem Bild) hatte, genau 1 kg und 100 g mehr. Meine Mama war super glücklich und hatte dank der SUPER-Unterstützung von Ute mit keinen Komplikationen mehr zu tun. Nach einer Woche bekam ich dann auch einen Namen. Mama und Papa fanden, dass ich aussehe wie ein kleiner Oliver!!! Jetzt bin ich schon 5 Wochen auf der Welt und muß sagen, dass es gar nicht mal so schlecht ist. Mama und Papa haben mich ganz doll lieb. Erst recht mein Schwesterchen Leonie. Von ihr bekomme ich immer ein Guten-Morgen-Küßchen, ein Küßchen zum Frühstück, ein Küßchen zwischendurch und ein extra dickes Gute-Nacht-Küßchen und...
Anonym
Hallo zusammen, hier kommt er: der Frederik, der Severin, der Zitzelsberger. Mit einem Kampfgewicht von sage und schreibe 4420 g und phänomenale 55 cm groß! Und das alles schon am 17. November 2003, um exakt 19.43 Uhr. Gruss,
Ankica, Frank und Frederik
Besser kann man keine Kinder bekommen!! Ob an einem Karnevalssamstag wie bei NICOLAS (09.02.2002) oder im heißesten Sommer seit hundert Jahren wie bei JONATHAN (21.08.2003) - es war immer eine runde Sache! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das ganze Geburtshausteam, vor allem aber an: Esther - für die tolle Vorbereitung, individuelle Geburtsbetreuung und die schöne Wochenbettzeit. Es war klasse! Anja - für die schönen Kursabende und die Wehensimulation , Irmgard - für den entspannenden Yoga-Vorbereitungskurs , Sanne - für zwei geniale Rückbildungskurse. Schön, dass es in Köln so ein Haus gibt. Macht bloß weiter so Bis vielleicht beim 3. Kind,
Reinhold und Stephanie Hahn
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. (H. Hesse) Emil wurde am 6.7.2003 zuhause geboren. Es war ein wunderschönes Erlebnis, zu dem uns Esther verholfen hat.
Petra und Sami
Hallo, ich bin Tobias Fernando Rampini. Ich bin am 10.Juni 2003 im Geburtshaus zur Welt gekommen, 4080g schwer und 55cm lang. An einem Dienstag - wie mein drei Jahre älterer Bruder Gabriel prophezeit hatte. Aber weder meine Eltern noch Ute hatten geglaubt, dass er recht behalten würde, nachdem der Dienstag sieben Tage über den Termin verstrichen war. Nein, ich sollte im Laufe der Woche kommen, am besten vor dem Pfingstwochenende. Aber ich sah noch gar keine Veranlassung dazu. Erst als Ute meiner Mama wehenfördernde Akupunktur verpasste und damit drohte, dass sie Rhizinus trinken müsste, hatte ich es plötzlich etwas eiliger: Eine knappe Stunde Aufenthalt im Geburtszimmer und ich konnte endlich ein CTG live sehen, statt mich immer nur von ihm nerven zu lassen. So hatte Gabriel doch recht. Tobias wurde am Dienstag - 13 Tage über Termin - gesund und munter geboren. Wir danken Ute, Silke und Sabine ganz herzlich für die kompetente und humorvolle Begleitung in der Schwangerschaft und bei der Nachsorge und bewundern die hervorragende Teamarbeit von Ute und Silke während der Geburt. Nur schade, dass ich diesmal nicht in den Genuss der schönen großen Badewanne kam wie bei Gabriel, die Zeit war zu kurz, aber eine schnelle Geburt hat auch was für sich... Es grüßen ganz herzlich
Ruth Miriam Rampini, Ulrich Deppe und Gabriel
Das ist Lennard: Er sieht auf dem Foto zwar schon aus wie drei Monate, ist tatsächlich aber erst zwei Wochen klein! Er war 57 cm gross und 4600 g schwer, die Geburt war somit ganz schön anstrengend und dauerte ziemlich lange. Mit Ute, der besten Hebamme der Welt (sie wollte nicht, dass ich das schreibe), wurde Lennard am 25.05. 2003 um 12.21 Uhr im Geburtshaus geboren. Ein dickes Lob auch an Silke, denn ohne ihre Hilfe hätte ich nach der Geburt kein Schokoladeneis mit Sahne bekommen! Die beiden sind ein Superteam und waren die beste Unterstützung, die ich mir vorstellen konnte. Durch die Motivation von beiden und die energische Art konnte ich diesen "Riesenkerl" im Geburtshaus bekommen. Mein erstes Kind Luisa wurde am 12.11. 2000 ebenfalls im Geburtshaus geboren und es war eine recht schnelle und unkomplizierte Geburt. Leider ist unsere Familienplanung nun abgeschlossen, aber die Erinnerungen an das Geburtshaus, meine Hebammen, Vor- und Nachsorgen werde ich nie vergessen.
Simone und Jens mit Luisa und Lennard